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The Street railway journal (1902) (14761425232)

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The Street railway journal (1902) (14761425232)

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Zusammenfassung


Identifier: streetrailwayjo191902newy (find matches)
Title: The Street railway journal
Year: 1884 (1880s)
Authors:
Subjects: Street-railroads Electric railroads Transportation
Publisher: New York : McGraw Pub. Co.
Contributing Library: Smithsonian Libraries
Digitizing Sponsor: Smithsonian Libraries



Text Appearing Before Image:
of track ; that is, about67 per cent of double track. The narrow-gage railwayshave only 12 per cent of double track, 8 per cent being usedfor depot track. For standard gag* the capacity of the gen-erators amounted to 85,000 kw, that of the station equaliz-ing batteries 20,000 kw. The narrow-gage roads had gen-erators of 42,000 kw capacity and station equalizing batter-ies of 12,000 kw. These proportions show that the operationof the latter roads is more difficult than those of standard 684 STREET RAILWAY JOURNAL. (Vol. XIX. No. 23. gage. Generally the capacity of the station storage bat-teries is understood to be the amount of electricity whichcan be given during one hour without overloading. Thestatistics from which this table is derived does not give thecapacity of generators and batteries for several railways,but the writer has, with the aid of other statistics and hisown observation, made out the given numbers for the gen-erators out of the known operating effect, the capacity of
Text Appearing After Image:
MOTOR CAR WITH ADJUSTABLE CANOPY FOR MOTORMANAND CONDUCTOR IN MUNICH the batteries being supposed to have the same proportionsto that of the generators as on the other roads. There areequalizing batteries up to 4200 kw in one system at BerlinIn Germany there are no three-phase roads with the ex-ception of the high-speed Zossen railway, on which the200-km per hour experiments are now being made. Onthis road the three-phase current is delivered direct to themotors. There are several roads, however, using three-phase transmission with rotary sub-stations. The best ex-

Straßenbahn Die Geschichte der Straßenbahnen, Straßenbahnen oder Trolleys begann im frühen 19. Jahrhundert. Die erste Pferdebahn der Welt wurde 1807 in Betrieb genommen, es war die Swansea and Mumbles Railway in Wales, Großbritannien. 1877 wurde auf Dampf umgestellt, und dann, 1929, mit sehr großen (106 Sitzplätze) elektrischen Straßenbahnen, bis sie 1961 stillgelegt wurde. Die Fourth Avenue Line der Harlem Railroad verlief entlang der Bowery und Fourth Avenue in New York City. Diese Straßenbahnen waren mit Pferde- oder Maultiermotoren ausgestattet, normalerweise zwei als Team. Es folgte 1835 New Orleans, Louisiana, das laut der American Society of Mechanical Engineers das älteste kontinuierlich betriebene Straßenbahnsystem der Welt ist. Die Pferdekutschen wurden größtenteils durch elektrisch betriebene Straßenbahnen ersetzt, nachdem Frank J. Sprague ein Oberleitungssystem für Straßenbahnen zur Stromgewinnung aus Oberleitungen verbessert hatte. Die mit Spreizfedern beladene Waggonstange benutzte ein Rad, um sich entlang des Drahtes zu bewegen. Dampfautos Straßenbahnen wurden ebenfalls mit Dampf angetrieben. Ende 1887 und Anfang 1888 installierte Sprague mit seinem Draisinensystem das erste erfolgreiche große elektrische Straßenbahnsystem in Richmond, Virginia. Bis 1889 wurden auf mehreren Kontinenten 110 elektrische Eisenbahnen mit Sprague-Ausrüstung in Betrieb genommen oder geplant. Der gebräuchlichste Typ hatte eine kleine Dampflokomotive (in Großbritannien Straßenbahnlokomotive genannt) an der Spitze einer Reihe von einem oder mehreren Waggons, die einem kleinen Zug ähnelte. Zu den Systemen mit solchen Dampfstraßenbahnen gehörten Christchurch, Neuseeland; Adelaide, Südaustralien; Sydney, Australien und andere Stadtsysteme in New South Wales; München, Deutschland (ab August 1883), Britisch-Indien (Pakistan) (ab 1885) und die Dublin & Blessington Dampfstraßenbahn (ab 1888) in Irland. Dampfstraßenbahnen wurden auch auf den S-Bahn-Linien rund um Mailand und Padua eingesetzt; die letzte Gamba de Legn ("Pflock-Bein") verkehrte Ende 1958 auf der Strecke Mailand-Magenta-Castano Primo. Seilbahnen Ein weiteres System für Straßenbahnen war die Seilbahn, die von einem beweglichen Stahlseil entlang eines festen Gleises gezogen wurde. Die andere Art von Dampfstraßenbahn hatte die Dampfmaschine im Körper der Straßenbahn, die als Straßenbahnmaschine (UK) oder Dampfattrappe (US) bezeichnet wurde. Das bemerkenswerteste System zur Einführung derartiger Straßenbahnen war in Paris. Auch in Rockhampton im australischen Bundesstaat Queensland verkehrten zwischen 1909 und 1939 Dampfstraßenbahnen französischer Bauart. Stockholm, Schweden, hatte zwischen 1887 und 1901 eine Dampfstraßenbahnlinie auf der Insel Södermalm. Dampflokomotiven verblassten um 1890 bis 1900 und wurden durch elektrische Straßenbahnen ersetzt. Die Stromversorgung zum Verschieben des Kabels wurde normalerweise an einem "Kraftwerk" in der Nähe des eigentlichen Fahrzeugs bereitgestellt. Die London and Blackwall Railway, die 1840 im Osten Londons eröffnet wurde, benutzte ein solches System. Die erste praktische Seilbahnlinie wurde 1873 in San Francisco getestet. Ein Teil seines Erfolgs wird der Entwicklung eines effektiven und zuverlässigen Seilklemmmechanismus zugeschrieben, der das bewegliche Seil ohne Beschädigung festhält und löst. Die zweite Stadt, die Seilbahnen betrieb, war Dunedin in Neuseeland, von 1881 bis 1957. Die Seilbahnen von San Francisco sind zwar deutlich weniger geworden, erfüllen aber weiterhin eine regelmäßige Transportfunktion und sind zudem eine bekannte Touristenattraktion. Auch in Wellington, Neuseeland (1979 als Standseilbahn umgebaut, aber immer noch als "Wellington Cable Car" bezeichnet) gibt es eine einzige Seilbahn. Ein weiteres System, eigentlich zwei separate Kabelleitungen mit einem gemeinsamen Kraftwerk in der Mitte, wird von der walisischen Stadt Llandudno bis zur Spitze des Great Orme Hill in Nordwales, Großbritannien, betrieben.

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Datum

1902
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Quelle

Smithsonian Libraries
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das Straßenbahnblatt 1902